27. Januar 2010: Ein Tag, der in die (Firmen)geschichte eingehen wird

Das neue Apple iPad

Ein Apple-Special-Event wird traditionell immer mit einer Zahlenparade eröffnet: Steve Jobs höchstpersönlich nannte zum Beginn der Veranstaltung imposante Kennziffern rund um Erfolg seines Unternehmens: 15,6 Milliarden US-Dollar an Umsatz im ersten Geschäftsquartal 2010, unglaubliche 250.000.000 verkaufte iPods, satte 140.000 Anwendungen für das iPhone und den iPod touch im App Store. Bereits nach 10 Minuten ließ der phänomenal gut gelaunte Jobs die sprichwörtliche Katze aus dem Sack und enthüllte den Star des Abends: das Apple-Tablet. Dessen Name, schlicht und einfach: iPad.

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Das iPad wirkt in Bezug auf die Optik wie ein Hybrid aus elektronischem Bilderrahmen, den aktuellen Unibody-MacBooks und dem iPhone der ersten Generation. Der rund 10” große Bildschirm wird von einem breiten schwarzen Rand eingesäumt und verfügt – typisch Apple – über eine auf das wesentliche reduzierte Ausstattung an Knöpfen und Tasten. Das Prozessor-Herz des iPads ist ein von Apple selbstentwickelter Chip („ Apple A4 Chip “), getaktet auf 1 GHz. Als Bildschirm findet ein Multitouch-Bildschirm mit der bewährten IPS-Technologie Verwendung, dessen Diagonale 9,7 Zoll beträgt. Trotz des festeingebauten Akkus ist das Gerät nur etwa 1,3 Zentimeter dick und bringt leichte 680 Gramm auf die Waage. Jobs gab an, dass eine Akkuladung für zehn Stunden ununterbrochenen iPad-Spaß reiche, auf Stand-by hält der Akku laut Apple einen Monat durch.

Bluetooth und schnelles WLAN (802.11n) sind ebenso mit an Bord, wie ein elektronischer Kompass, A-GPS und ein Beschleunigungssensor. Eine Kamera fehlt allerdings – kein Wunder, denn laut Jobs sei das iPad strategisch zwischen iPhone und MacBook positioniert.

Das iPad wird ab Ende März 2010 („in sechzig tagen“) international in insgesamt sechs Varianten angeboten, die sich in Bezug auf die Speicheraustsattung und UMTS-Anbindung unterscheiden (16, 32 oder 64 GB Flashspeicher, mit/ohne UMTS-Modul) – die Preise bewegen sich, je nach Speicherausstattung, zwischen 499 und 699 US-Dollar, die UMTS-Option wird in den USA mit 130 US-Dollar Aufpreis zu Buche schlagen. Apple selbst wird darüber hinaus einiges an Zubehör anbieten: Neben der obligatorischen Schutzhülle wird beispielsweise auch ein Dock mit Tastatur verfügbar sein.

Inhalte als Schlüssel zum Erfolg

„Software sells Hardware“ ist eine altbekannte Weisheit, die Apple bereits in Bezug auf iPhone-Apps, Musik und Videos erfolgreich umgesetzt hat. Die Symbiose aus iTunes Store und iPod, iPhone und Co. war und ist ein grundlegender Baustein für den Erfolg dieser Geräte am Markt.

Um möglichst schnell eine solide Basis an Apps aufzubauen, beschreitet Apple einen eleganten Weg. Das iPhone SDK wird mit einer überarbeiteten und ab heute für eingetragene Entwickler verfügbaren Version um eine Option zur Erstellung von iPad-Apps erweitert. In verschiedene Demos, beispielsweise von EA und der New York Times, wurde enthüllt, wie diese XXL-iPhone-Apps aussehen können und wie Anwendungen für das iPad im Allgemeinen von der im Vergleich zum iPhone und iPod touch deutlich größeren Bildschirmgröße profitieren.

Die iPhone-OS-Variante des Safari-Browsers wurde ebenso wie eine ganze Reihe weiterer Apple-eigener Apps an das iPad angepasst. Eine großzügig dimensionierte Bildschirmtastatur, ungefähr mit den Abmessungen der aktuellen Drahtlos-Tastatur aus dem Hause Apple, dürfte auch die Eingabe längerer Texte ermöglichen – auf dem iPhone bekanntlich eher eine Qual. Darüber hinaus mischt Apple den Markt für E-Books auf: „iBooks“ ist eine klare Kampfansage an Amazons Kindle.

Die Rückkehr des „iBooks“

Unter den Namen iBook vermarktete Apple lange Zeit (verhältnismäßig) günstige Notebooks für Einsteiger. Der Name „iBook“ feiert im iPad in Form eines digitalen Bücherladens mit dem Namen „iBooks“ seine Wiederauferstehung. In den virtuellen Regalen dieses „App Stores für Bücher“ finden sich zahlreiche an die Möglichkeiten des iPads angepasste E-Books, derzeit stellen fünf große US-amerikanische Verlagshäuser Inhalte bereit.

iWork lernt Multitouch

Das iPad soll aber dem Willen Apples nach nicht nur ein überdimensioniertes iPhone, Spielekonsole und E-Book-Reader in Personalunion verkörpern, sondern auch ein Arbeitsgerät sein. Eine angepasste Version der iWork-Suite stellte das in einer ausgiebigen Demonstration unter Beweis. Die einzelnen Bestandteile des Office-Pakets sollen für jeweils 9,99 US-Dollar via Download angeboten werden.

Fazit

Das iPad ist seiner Zeit weit voraus, in dem es die Funktionen verschiedener Gerätegattungen kombiniert und auf diese Art und Weise etwas völlig Neues entstehen lässt. Eine der größten Überraschungen des Abends dürfte der recht niedrige Einstiegpreis sein – auch wenn das Gerät in Deutschland für runde 500 Euro über den Ladentisch gehen sollte, kann man schon jetzt von einem mehr als fairen Preis sprechen.

Im Laufe des Abends veröffentlichen wir weitere Artikel auf maclife.de, in denen wir detailliert auf einzelne Aspekten der heutigen Produktneuvorstellungen eingehen werden.

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Ich muss ganz ehrlich sagen, am Ende war ich leicht enttäuscht von der Keynote und vom Ipad.

Keynote deshalb weil ich mehr erwartet habe, selber schuld wenn ich auch glaube es geht allgemein um apple und nicht nur um ein neues Produkt^^

Dann das Ipad. Zu sehr wirkte es nach einem Iphone mit einer kleinen Priese Macbook.

Erst nach etwas längerem überlegen komme ich zu einem Entschluss. Es ist praktisch für lange Zugfahrten ect. Es eignet sich perfekt als Netbook-Ersatz. Und wenn man etwas weiter denkt. Wenn man mal überlegt, wie weit das ganze sich weiter entwickeln könnte. Dann kommt man zu einem Ergebnis! Es ist die Zukunft. Es dient perfekt für Filme, kann mir vorstellen das diese Technik den Fernsehr ablösen wird, vielleicht sogar den Computer den wir heute kennen.

Es ist ein Anfang und den Preis finde ich im übrigen fair. Habe davon mehr erwartet aber jeder muss selber wissen ob er es brauch oder nicht.

Ich hoffe auf einen verbesserten Nachfolger, denn ich habe irgendwie gute Vorstellungen wie sich das ganze noch entwickeln könnte.

Ich vermisse eine Kamera für video chats mit skype, sonst ist das ipad sehr gut.

Ich vermisse eine Kamera für video chats mit skype, sonst ist das ipad sehr gut.

Auch wenn man vielerorts Gemecker vernimmt, erfüllt das iPad genau meine Erwartungen. Schon lange bevor es vorgestellt wurde, habe ich mir ein Gerät gewünscht, welches ein Zwischending zwischen MacBook und iPhone darstellt. Ich fahre jede 2. Woche täglich 5 Stunden mit dem Zug und auf Dauer ist das iPhone einfach zu klein. Und dem MacBook will ich gammlige Regionalzüge nicht zumuten, einen Tisch sollte man schon darunter stellen.

Ich werde also auf jeden Fall zuschlagen. Ich denke, damit kann man viel Spaß haben. Ich sehe mich auch schon mit meiner Freundin gemütlich im Bett den ein oder anderen Film anzuschauen und vor dem einschlafen dann noch ein bisschen lesen.

Und für ein Apple Produkt ist der Preis der Hammer. Was ich auch gut finde, ist, dass man immer noch einen PC braucht. Wenn irgendwas damit ist, kann man es immer einfach wiederherstellen, ein Backup einspielen und hat das gleiche Gerät wie vorher. Das ist bei einem OS X Mac nicht ganz so einfach.

Also, in mir hat Apple einen Käufer. 64 GB UMTS höchstwahrscheinlich.

Die Einfachheit, welche die meisten User im Moment noch als unspektakulär empfinden werden, ist die Zukunft. Apple arbeitet schon lange daran, Computer zu vereinfachen. Natürlich heisst das aber auch, dass man Kompromisse eingehen muss. Aber wie die Apps beim iPhone zeigen, wird man nicht auf viel verzichten müssen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob Apple sich damit durchsetzen wird. Ich kann mir schon vorstellen, dass das Ding in meiner Wohnung das MacBook ersetzt.

das iPad hat GPS! (Assisted GPS)

Irgendwie ist das iPad schon toll, aber es ersetzt weder mein MacBook, noch mein iPhone.
Ich vermisse mehr Speicher. 128 oder 256GB wären mir lieber, sonst muss ich ständig aussortieren, welche Music, Fotos und Filme ich auf dem iPad mitnehmen will.
Eine Webcam zum skypen oder iChaten und gelegentlichen Snapshots hätte ich erwartet und einen USB Anschluss um mit einem USB-Drive schnell Daten übertragen zu können oder die Fotos von der Kamera zu übertragen. Das Bildformat hätte lieber in 16:9 gehen sollen und Stereo-Lautsprecher hätten es auch sein können.
Als Weihnachtsgeschenk ganz net, aber kaufen werde ich es nicht.
Da muss ich wohl auf das iPad 3G im nächsten Jahr warten.

Ansonsten ist das Multitouch Konzept wirklich fantastisch und auf jedem Fall ein riesen Schritt in die richtige Richtung.

Danke für den Tipp bezüglich A-GPS, während der Keynote ist diese Info leider an mir vorbeigegangen. :) Korrigiert.

Fotos von der Kamera lassen sich mit dem neuen Camera Kit oder SD-Kartenleser auf das iPad kopieren. Für einen mobilen Fotospeicher ist die Speicherausstattung des iPad allerdings knapp bemessen (wenn auch noch irgendwelche anderen Daten auf dem Gerät bleiben sollen ;)) Wie beim iPhone dürfte sich die Speicherausstattung aber mit jeder Generation verdoppeln ...

Ein kastriertes Betriebssystem, bei dem ich legal keine eigenen Programme mehr installieren kann, nur die von Apples Gnaden. Apple beschränkt weiter die Freiheit seiner User und ist dabei fleißiger als Microsoft! Demnächst kommt der iMac mit Programmen, die sich nur noch über den iTunes Shop installieren lassen! Was ich beim iPhone noch akzeptieren konnte (vor 2 Jahren gab es aber auch noch kein Android), ist bei einem 10 Zoll Bildschirm eindeutig nicht mehr akzeptabel!!!

Es lebe die Freiheit, bei mir läuft nur noch Ubuntu und der iPad ist für mich völlig uninteressant.

Das lässt mich doch etwas ratlos und mit einer Mischung aus Enttäuschung und Entsetzen zurück. Das kastrierte Riesen-iPhone gehört als eine der wenigen Geräte und Ideen von Apple in die Kategorie "Dinge die der Mensch (so) nicht braucht". Und dafür soviele Jahre Geheimniskrämerei und Entwicklungsarbeit?? Ich bin ehrlich entsetzt. Das Ding wirft mehr Fragen auf als es löst. Schätze das wird der erste Megaflop nach 15 Jahren Erfolg und Ideen. Ich jedenfalls fühle mich mit MacBook Pro und iPhone wesentlich besser (bzw. passender) ausgestattet. Da ist Steve wohl nach Langem wieder mal als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet.

... 500€ finde ich persönlich schon ne Menge, wenn man sich mal so die "richtigen" Netbooks anschaut.

Auch finde ich nicht das der iPad seiner Zeit voraus ist.
Im Endeffekt ist das doch "nur" ein vergrößertes Iphone, ohne Telefonfunktion, dass noch nicht mal eine Kamera hat.

Und wenn ich hier lese, dass es ein Macbook ersetzt kann/soll, dann weiß ich ja nicht, was ihr mit euren Macbooks macht. Ich jedenfalls will nicht nur lesen und schreiben am Macbook :)

Ich hatte wohl eine zu große Erwartungshaltung und bin deshalb wohl etwas entäuscht vom iPad (selbst der Name ist mir ein graus).

rdl

Für mich ist das Produkt eine neue Möglichkeit ein neuer Markt.
Man nimmt am Abend nach der Arbeit das iPad und surft einfach los ohne lange Start und Ladezeiten. Surft, liest e-Mails, schaut in den Kalender, hört Musik, nutzt eine App oder liest ein E-Book.

Im Prinzip ist es ein Mobiles Mediacenter.

Apple ist sicher erst am Anfang mit der Entwicklung, aber das Ding hat meiner Meinung nach das Potential in die breite Masse zu gehen. Und der Preis schreckt mich nicht, er wird sicher sinken, denkt an das iPhone.

Könnt mir neben einer Kamera beispielsweise vorstellen, dass der Fernseher mit dem iPad bedient wird usw. Es gibt einfach soviele Möglichkeiten, die aus dieser Idee entstehen können.

Irgendwie hat dieses iPad ein bisschen was von Star Trek, dort laufen sie auch überall mit diesen Handlichen Kleingeräten rum.

Und ein vollwertiges Tablett hab ich ohnehin nicht erwartet, dafür ist die aktuelle Technologie einfach noch zu schwer.

...ist ja wohl eher ironisch gemeint? Es handelt sich bei diesem Teil - auch wenn ein Apple-Logo drauf prangert - um ein Tablet-PC, die es schon seit Jahren gibt. Etwas abgespeckt, zugegebenermaßen mit der legendären Bedienung und mit der dikatorischen Anbindung an die Apple-Stores bietet das Teil nun wirklich nicht viel neues. Einfach nur ein Tablet-PC a la Apple-Art. Was soll daran so evolutionär sein?

Da gebe ich dir vollkommen recht. Es ist ein gutes Media Center. Für zuhause, so als iPhone-Eratz (zu Beginn) und - wenn mehr Apps erhältlich sind - gut für weissichwas. Für mich entscheidend ist die Display-Qualität. Ich will nicht nach 20 Minuten lesen Augenkrebs bekommen! Was mich aber echt stört, ist der geringe Speicher. Max. 64 GB? OMG. Bezüglich Preis kommt es darauf an, wie sie die Dollar umrechnen werden. Und bitte kommt mir nicht mehr mit Netbooks. Habt ihr schon mal auf so einem Ding geschrieben? Ich habe nach ca. 20 Minuten Gelenkschmerzen bekommen.

Apple hat gezeigt, dass die Touch-Technologie weit aus mehr bereit hält, als bloß die herkömmliche Maus zu ersetzen. Es eröffnen sich einem völlig neue Möglichkeiten mit dem Computer zu interagieren. Doch bevor Notebooks und Desktop-Rechner damit im großen Stil ausgestattet werden können, sind wohl noch ein paar Jahre Entwicklung notwendig, insbesondere in der Gestaltung der Benutzeroberfläche. Daher war mir auch durchaus bewusst, dass sich bei Apples gestriger Präsentation des iPads eigentlich noch nicht viel in der Weiterentwicklung der Technologie getan haben kann. Ich hoffte dennoch auf ein für Apple typisch innovatives Konzept, das Microsofts Courier in den Schatten stellen würde. Was wir bekamen war ein übergroßer iPod touch mit verbesserten Betriebssystem und ein paar neuen Features. Ich muss gestehen, dass sich meine Begeisterung bei der Präsentation gestern dadurch doch etwas in Grenzen hielt. Dennoch denke ich, dass Apple hierbei auf den richtigen Weg ist und bin gespannt was die sich in Cupertino in Zukunft noch einfallen lassen.

Keine Kamera - Kein iPad. Sorry Apple... aber da hätte ich echt mehr erwartet!

Hallo,

gab es denn eigentlich auch irgendwelche Ankündigungen bzgl. des Refreshes des Macbook Pro? Diese Infos wären für mich zur Zeit sehr interessant :-)

VLG

Wenn ich mir einen Studenten vorstelle, der eine Diplomarbeit schreibt o.ä. und dazu parallel sein Lehrbuch auf dem Pad lesen muss und zu guter letzt noch die eine oder andere Information aus dem WWWeb benötigt, kommt das Pad derzeit für ihn nicht infrage, weil es kein "multitasking" beherrscht. Dieser Student müsste auf einem Pad mit Pages schreiben, das App beenden, im Lehrbuch dann weiterlesen und wieder dieses App dann beenden und letztlich im Internet etwas nachforschen oder Arbeitshinweise des Professors aus dem Emailapp holen... Die Arbeit mit diesem Pad dürfte derzeit der Bußgang nach Canossa werden. Das ständige Schließen und Öffnen von Apps, Mist hoch zehn! Hier verteilt Apple für ambitionierte User Steine statt Brot. Man kann nur hoffen, dass mit dem neuen iPhone-Betriebssystem "multitasking" kommt. Der Speicherplatz ist mit maximal 64 GB entschieden zu klein. Derzeit kommt als Kompromiss nur das Topmodell infrage, besser sollte man aber warten, bis mindestens 128 GB zur Verfügung stehen. Einfach nur peinlich ist der Blödsinn mit diesen ganzen Adaptern (Photoadapter, USB-Adapter, SD-Slot-Adapter,...), warum gibt es keine vernünftige Schnittstelle? Ein SD-Slot wie am Macbook hätte dem "Bilderrahmen" keinen Abbruch getan. Warum muss man das Keyboarddock erwerben, über Bluetooth hätte man bessere Möglichkeiten... Klar ist auch, dass man ohne Sleeve das Pad wohl schnell mit Kratzern "versaut" haben wird... Im Lieferumfang wäre eine schlichte aber funktionale Schutzhülle mehr als sinnvoll gewesen aber Apple wird wohl nie den Hals voll kriegen! Ich kaufe erst die nächste Generation, wenn es mindestens 128 GB gibt.
Sorry Apple, aber wenn dir alle in den Ars... kri..en, dann wird sich wohl nie was ändern.

Guten Morgen erstmal liebe Gemeinde,

also ich muss zugeben das mir das IPad sehr gut gefällt und man sieht wie ausbaufähig die Touchtechnologie noch sein wird..
Ok muss auch zugeben ich steh auf sollche Spielerreien:)
also für mich KLASSE DING!!
und für meinen Vorredner nein wurde nichts über ein Upgrade des MBP gesagt.

Lieber Steve, was soll das sein?
Ein Websurf-Tablett ohne Webcam und noch immer ohne Flash???
Dieses arrogante Getue von Apple geht mir so langsam auf den Strich. Innovativ ist dieses iPad meiner Meinung nach überhaupt nicht. Apple verpasste absichtlich den nun doch wichtigen BluRay-Trend und weigert sich noch immer gegen Adobe's Flash! Warum. Was bringt mir die tollste Gesture-Webansicht, wenn dann kein Content erscheint. Vollkommen unbrauchbar.
Jedes von Apple noch so belächeltes 250,- Netbook kann mehr (Sinnvolles).

Echt schade, ich hab mich so drauf gefreut.
Ich würds auch wirklich gern kaufen, aber es macht einfach keinen
Sinn ein Internetgerät zu kaufen das nicht alles darstellen kann.
Ich würd sogar auf Multitasking verzichten (muss man ja auch), aber ohne flash ist das Gerät für mich unbrauchbar. Genauso der wirklich zu kleine interne Speicher. Das ist nicht auf der höhe der Zeit. Wenn man wenigstens ne SD Karte oder nen Stick zur Erweiterung benutzen könnte. Diesmal bin ich definitiv kein early adopter. Ich warte auf V2.0 Und wenns dann immer noch kein flash gibt, kauf ichs garnicht! basda

so ein gerät wär für mich wirklich optimal fürs studium, allerdings brauche ich eine Möglichkeit, auf einfache art und weise daten auszutauschen, also z.b. per usb stick...

ein usb steckplatz wär doch wirklich nicht zu viel verlangt gewesen...
schade...so kann ich das nicht kaufen

es wird sich ähnlich wie beim iphone zeigen: lieber ein jahr warten und dann ein vollwertiges produkt kaufen!

potential hat das ipad auf jedenfall... aber auch ich war enttäuscht was die hardware-seitige ausstattung des ipads betrifft.

64gb -> zu wenig im heutigen standart

IR -> Keine Infrarot Schnittstelle, Ipad wäre eine super multifunktional-fernbedienung wo man alle seine geräte ansteuern könnte... ( ala logitech harmony, nur halt "schöner" )

Display/ebooks --> Hier hat der Amazon Kindle die nase vorn, weil das led display auf die dauer garantiert ermüdender ist, als das kindle...

Kamera --> Wäre spassig gewesen ichat darauf zu haben od. skype für video-telefonie... einfach nur schade...

Flash --> IPad zum Websurfen, da ist Flash einfach ein "must"... beim iphone kann man ja noch drauf verzichten, nicht aber beim ipad mit dem grösseren display wenns denn ein "internet-surf-ersatz" sein soll...

Sound --> Mono Lautsprecher? bitte?

Naja und einmal mehr möchte apple hier wieder mit zubehör ein haufen geld scheffeln... tja... kennt man ja bereits von den restlichen produkten beim ipad find ichs allerdings schwerst übertrieben mit der schutzhülle (müsste im lieferumfang dabei sein, zumindest ne basic hülle ), dock connector für sd cards, etc. ( was defintiv auch ins gehäuse gepasst hätte... )

ich warte auf jedenfall auf die 2. Generation, zu mager apple, viel zu mager die ausstattung des tablets...

Was haben immer alle mit Flash? Ihr tut so, als würde ohne Flash das Internet nicht funktionieren... Flash braucht man nur für Videos und Werbung, und nicht damit eine Seite funktioniert. Und aufgrund der Lizenzgebüren und dem starken Ressourcenhunger entfernen sich immer mehr von flash, Youtube benutzt z.B. jetzt auch HTML5, was Flash ersetzen kann.

Ausserdem können Bluetoothtastaturen benutzt werden und nicht nur die Docktastatur.
Und mit der Kamera, das wissen wir nicht. Immerhin wurden die Fotomöglichkeiten neu designt: http://mac-essentials.de/

Apple geht auf den Strich? Na, das ist mal eine Neuigkeit!

Probier mal diese seite mit dem iPad zu öffnen :)
->http://www.aer-club.de/
Flash kommt leider sehr oft auf webseiten vor.
Seien es animierte bildergallerien oder banner
oder die ganze Seite ist komplett flash.
Wenn ich das geamte web damit betrachten möchte gehts nicht ohne.
Oder was ist mit videobeiträgen zB auf golem.de
Sorry aber da müssen Sie zu mindest bei diesem Gerät nachbessern
Und die Hardware lastigkeit ist auch keine Ausrede auf Dauer.
Ist schon schlimm genug das keine anderen Videocodecs unterstützt
werden und man alles Applekonform konfertieren muss. Aber ohen flash macht dieses Gerät auf dauer keinen spass.
Ich hab keine lust mir immer an gewissen stellen einer webseite
den legostein mit den 2 fragezeichen anzuschauen.

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