Unser Testbericht direkt aus den USA

iPad 2 im Test: Wie gut ist das neue Apple-Tablet wirklich?

Unser Autor Christian Bärmann hat sich zum US-Verkaufsstart des iPad 2 in die Schlange derjenigen eingereiht, die es partout nicht mehr abwarten konnten. Sein Auftrag: Das neue Apple-Tablet eintüten, damit wir möglichst schnell und vor dem Verkaufsstart in Deutschland am 25. März über die neue Wunderflunder in einem Test berichten können.

Von   Uhr

11. März 2010, 14:36 Uhr Ortszeit. Meine erste Teilnahme beim „launch“ (Start) eines neues Apple-Produktes hat begonnen. Ein Glück, die Schlange ist noch nicht so lang, wie ich erwartet hatte. Keine Schlafsäcke am Boden, keine gelöschten Lagerfeuer, keine Isomatten. Offenbar hält sich der Ansturm auf das iPad 2 in Grenzen. Zumindest hier in Maine, dem nördlichsten US-Bundesstaat. Ich bin knapp 2,5 Stunden vor Eröffnung des Apple-Stores in der „Maine Mall“ in Portland vor Ort und zähle rund 80 Wartende vor mir. Ein schwarzer Vorhang verhindert den Blick in den Apple-Store. Samtrote Seile, die an goldenen Pfeilern baumeln, weisen den Wartenden den Weg. Ein Hauch von Oscar-Verleihung. Mitarbeiter in blauen T-Shirts laufen die Schlange entlang und beantworten lächelnd immer die gleichen Fragen. Nein, sie wüssten nicht, wieviele iPad 2 Apple geliefert hat. Nein, sie könnten nicht garantieren, dass alle Wartenden ein iPad 2 bekommen. Aber ihr Cupertino-Lächeln ist gewinnend und sagt: „Das klappt schon.“ Vor allem Wayne ist die Ruhe selbst. Ein alter Hase, was „Apple launches“ angeht: „Ich habe früher in Boston im Apple-Store gearbeitet, da war immer die Hölle los, wenn wir ein neues Gerät vorgestellt haben.“ Ich werde dennoch nervös, checke online, wie schnell Apple bei einer Bestellung über apple.com liefern kann: „Ships in 2-3 weeks“ steht da. Nicht wirklich ein Backup-Plan. Noch 20 Minuten. Ist es ein Trost, dass nun knapp 200 Menschen auch hinter mir stehen?

Derweil rennen einige Mitarbeiter in blauen Shirts die Schlange ab, johlen und geben den Wartenden die „hohe Fünf“. 17 Uhr. Es geht los. Der Vorhang fällt, weitere Store-Mitarbeiter kommen klatschend aus dem Laden. Klar. Die haben ihr iPad 2 sicher schon. 17:30 Uhr, ich habe es fast geschafft. Zwei Mitarbeiter nehmen mit mobilen Geräten schon mal die Bestellungen entgegen. Ich überhöre, wie ein Kunde vor mir erfährt, dass irgendein weißes iPad 2 schon ausverkauft ist. Ich werde noch nervöser, bekomme dann aber grünes Licht. „Mein“ weißes iPad 2 mit 16 GB Flashspeicher und ohne UMTS-Modul gibt’s noch. Ich erhalte ein edles Bestellkärtchen mit einem Apfel in silberner Prägung. Das hat Stil. 17:37 Uhr werde ich von Wayne per Handschlag abgeholt. „Welcome to the Apple Store!“ Ich könnte ihn umarmen. Eine komplett irrationale Gemütsregung, schließlich habe ich ja schon ein iPad 1. Aber was ist bei Apple-Produkten schon rational? Im Store herrscht eine Stimmung wie kurz nach der Bescherung an Weihnachten, überall strahlende Gesichter. Das iPad 2 macht glücklich. Wayne überreicht mir die weiße Packung mit meinem weißen iPad 2 und sagt huldvoll „Congratulations!“ Als wäre ich gerade wieder Vater geworden. Wayne beginnt die Feierlichkeiten und ritzt mit einer Klinge die Folie an, die die Verpackung umgibt. Die Ehre des Aufreißens gebührt mir. Ich nehme den Deckel ab und halte erstmals das iPad 2 in Händen.

iPad 2, der Erstkontakt

Das iPad 2 ist spürbar leichter und liegt großartig in der Hand. Es ist um 30 Prozent dünner als das iPad 1, wirkt schon dank der 100 Gramm weniger deutlich filigraner. Im Gegensatz zum Vorgänger reicht die Glasabdeckung weiter an die Ränder, die Einfassung des Displays ist weniger breit, die Seiten sind elegant abgerundet und die Rückseite aus mattem Metall gefertigt. Kurzum: Ein echter Handschmeichler. Der weiße Rahmen macht einen edlen Eindruck und stört schon beim ersten „Spielen“ nicht den Kontrast des Displays. „Don’t you just love it?!“ fragt Wayne rhetorisch. Selbst ein alter Hase kommt angesichts so viel Eleganz ins ehrliche Schwärmen.

An der Bedienung hat sich nichts geändert: Die Home-Taste, der Stummschalter bzw. die Ausrichtungssperre, der Lautstärkeregler, die Ein-/Aus-/Standby-Taste sowie die Buchsen (Dock-Anschluss, Kopfhörer) befinden sich an den gewohnten Stellen. Die Optik des Lautsprechers hat sich dagegen verändert: Die Öffnung ist – bedingt durch die Abrundung – nun auf der Rückseite des Tablets zu finden. Auswirkungen auf die Klangqualität sind subjektiv nicht festzustellen – wohltönenden Stereoklang gibt es ohnehin nur über Kopfhörer oder externe Boxen. Ob der Akku tatsächlich die von Apple versprochenen zehn 10 Stunden an Ausdauer leistet, konnte auf die Schnelle nicht ausprobiert werden. Gleichwohl haben amerikanische Kollegen das iPad diesbezüglich schon positiv bewertet (siehe hier).

Kleiner Schwachpunkt: Die Kameras

Neben dem eleganten Äußeren sind die beiden Kameras die augenscheinlichsten Neuerungen des iPad 2. Für den „Hausgebrauch“ sind sie zwar in Ordnung, gemessen daran, was andere Tablet-Hersteller in dieser Hinsicht bieten, aber eine kleine Enttäuschung. Die auf der Rückseite integrierte Kamera entspricht in etwa dem im iPod touch 4G eingesetzten Modul und ermöglicht Videoaufnahmen in 720p. In Sachen Fotos bedeutet das aber auch: Mehr als Schnappschüsse sind damit leider nicht drin. Und die Kamera auf der Vorderseite bietet gerade mal eine VGA-Auflösung (640 x 480). Mit den beiden Kameras sind nun Videochats via FaceTime möglich. Beide Kameras leisten hier gute Dienste, wobei helle Räume natürlich von Vorteil sind. Leider sind FaceTime-Videofonate nach wie vor nur per WLAN möglich – der UMTS-Variante des iPads stünde ein Mobilfunk-FaceTime gut zu Gesicht. Ein kleinerer Technik-Neuzugang: Apple spendiert dem iPad 2 das aus dem iPhone 4 bekannte Gyroskop. Damit kann das Gerät in Kombination mit dem Beschleunigungsmesser die eigene Lage im Raum bestimmen. Mal sehen, wann die ersten Apps erhältlich sind, die sinnvoll von der neuen Technik Gebrauch machen.

Ganz schön teuer: Smart Cover

Ein Accessoire, das dem iPad 2 fast die Show stiehlt, ist das neue Smart Cover. Mit Magneten „kleben“ die schicken Schutzhüllen am iPad fest, schützen dabei aber ausschließlich das Display. Das Anbringen ist kinderleicht und geht fast von alleine. Liegt die Hülle auf dem Bildschirm, geht dieser automatisch in den Schlafmodus. Das lamellenartige Cover kann überdies so nach hinten geklappt werden, dass es zur Stütze zum Anschauen von Filmen oder erhöhte Ablage beim Tippen wird. Clever durchdacht und schick. Leider mit 39 beziehungsweise 69 US-Dollar (für die Lederversion) auch ganz schön teuer. Nicht teuer genug offenbar, da die rote Lederhülle schon eine Stunde nach Öffnung des Stores in Portland vergriffen war.

Auf Waynes Anraten habe ich mir App-Store gleich noch für 3,99 Euro die neue iPad-App „Garage Band“ gekauft. „Trust me, it’s awesome“, und Wayne hat Recht. Ein großartiges Spielzeug, selbst wenn man kein Instrument beherrscht. Klavier, Keyboard, Trommeln und Gitarren jeder Art garantieren einen hohen Spaßfaktor, der schon dadurch fasziniert, dass das iPad erkennt, wie kräftig man anschlägt, da der Ton entsprechend leise oder lauter ertönt. Kein Wunder, dass die App schon am Tag des Erscheinens die App-Store-Hitliste anführte. Die bereits vorinstallierte „Photo Booth“-App verblasst natürlich im Vergleich zu „Garage Band“, bietet zum (teils albernen) Verfremden von Fotos aber auch durchaus Vergnügen, vor allem, weil die Apple-Mitarbeiter heute dankbare „Opfer“ sind.

Benchmark-Ergebnisse

Dass das iPad 2 mehr Leistung bringt als das Vorjahresmodell dürfte nicht verwundern, Apple hat an einigen Stellschrauben gedreht. Statt des Single-Core A4-SoC kommt im iPad 2 der neue A5-SoC mit Dual-Core-ARM-Kern zum Einsatz, auch die Grafikeinheit ist deutlich aufgewertet worden und die RAM-Ausstattung wurde auf 512 MB verdoppelt. Identisch ist die Flashspeicher-Bestückung: Es darf zwischen 16, 32 und 64 GB gewählt werden.

In der Praxis und im Vergleich zu anderer aktueller iOS-Hardware fühlt sich das neue iPad deutlich schneller an, die neuen technischen Eckdaten beeindrucken nicht nur auf dem Papier. Untermauert wird diese subjektive Empfindung durch erste Benchmark-Ergebnisse und die Tatsache, dass erste Apps, beispielsweise das Spiel Infinity Blade, in einer auf das iPad 2 optimierten Version erschienen sind.

SunSpider JavaScript Benchmark 0.9.1

iPhone 4 4001
iPod touch 4G 4075
iPad 1 3214
iPad 2 2175 ms

Geekbench 2

iPhone 4 382
iPod touch 4G 366
iPad 1 446
iPad 2 721
iMac 27-Zoll Core i7 (Mid 2010) 9314

Erstes Fazit

Das iPad 2 ist kein Quantensprung, aber eine Verbesserung zum Vorgänger. Der Prozessor ist deutlich schneller, die Grafikhardware potenter. Damit dürfte das neue iPad über genügend Reserven für das im Sommer erwartete iOS 5 verfügen, welches das iPad 1 sicherlich ins Schnaufen bringen wird. Und die Optik spricht für sich. Enttäuschung dürfte zumindest unter verwöhnten Apple-Anwendern das Fehlen eines hochauflösenden „Retina Displays“ auslösen. Mich persönlich stört das nicht, da die Qualität dem des Vorgängermodells entspricht, mit dem ich sehr zufrieden war. Allerdings hätte insbesondere die Darstellung von E-Books oder von textlastigen Websites von einer gesteigerten Pixeldichte profitiert. Durchwachsen ist vor allem die Qualität der rückseitigen Kamera.

iPad 2: Ausführlicher Test in der kommenden Mac-Life-Ausgabe

Unser erstes Testgerät ist inzwischen auf die Reise „über den großen Teich“ geschickt worden, ein ausführlicher Testbericht ist für die Mac-Life-Ausgabe 05|2011 geplant.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz beginnt der iPad-2-Verkauf am 25. März. Kaufen, nicht kaufen oder einfach abwarten? Wer noch kein iPad besitzt, aber mit dem Kauf eines Tablets ohnehin liebäugelt, sollte zuschlagen: Ein besseres Tablet wird es vermutlich erst dann geben, wenn Apple das iPad 3 enthüllt. Erwähnenswerte Konkurrenz existiert schlicht nicht. Nur wer unbedingt FaceTime via iPad nutzen will, muss das neue Modell schon jetzt kaufen. Haben will man es aber trotzdem schon jetzt – dazu muss ich nur in die Augen der Wartenden gucken, die meinem Abgang aus dem Store – mit meinem iPad 2 in einer weißen Tüte – mit neidvollen Blicken begleiten. Denn ich habe ja nun eins. (Christian Bärmann/Stefan Molz)

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Sehr, sehr schön. Danke für diesen schnellen und detailliertem Bericht.

Da kriegt man richtig Lust sich auch einmal in so eine Schlange zu stellen!

Super Bericht! Danke dafür....

Dis war ein ech guter artikel, gratuliere!

sehr angenehm geschrieben. komme immer lieber hier auf die seite.

glückwunsch zum ipad2 ;) ich freu mich auch schon mega drauf.

was mich allerdings interessieren würde, wie groß ist der unterschied von den "hülen"? also leder zu "plastik".

oh man bin ich froh mein ipad an meine schwester verkauft zu haben. freue mich riesig auf den 25.3

@MoNchHiChii: Man merkt den Unterschied zwischen den Hüllen kaum. Ich persönlich würde mir die $30 sparen und zu einer Plastik-Hülle greifen. Es sei denn, man MUSS die Farbe rot haben. Die gibt es nur in Leder.

Hallo Leute, da ich jetzt in den USA lebe und arbeite, habe ich mich gestern auch bei einem BestBuy in Cleveland in die Schlange gestellt.

Ich habe mir das 64GB WIFI + 3G gekauft, was natürlich durch den Dollarkurs ein Schnäppchen ist.

Ich kann den Bericht nur bestätigen, es ist einfach noch besser als das iPad1. Insbesondere der Formfaktor macht es einfach noch "Enterprisiger". Ich fühle mich fast wie Data aus der Next Generation.

Hätte nie gedacht, dass ich das erleben darf. Aber so macht Apple die Zukunft schon heute. Vielleicht ist Steve Jobs ja auch ein Star Trek Fan...

Die Hüllen gab es übrigens hier nur in "Plastik", die Lederhüllen waren gar nicht verfügbar. Aber auch hier kann ich nur bestätigen: Die Funktionsweise mit den Magneten ist klasse.

Gruss aus Ohio.

Hey macht mal die Bildergalerie besser. Nicht das jedes mal eine neue Seite geladen werden muss. Ist doch nicht so schwierig oder?

Wenn das iPad der 3.Generation noch ein Retina Display bekommt dann werde ich mir auch ein iPad holen :)

"Für den „Hausgebrauch“ sind sie zwar in Ordnung, gemessen daran, was andere Tablet-Hersteller in dieser Hinsicht bieten, aber eine kleine Enttäuschung."
Ach ja, was bieten denn "andere Tablet-Hersteller"? Genau...im Moment noch gar nichts!
Wenn es dann irgendwann mal soweit ist, wird man schauen, ob deren Ergebnisse so viel besser sind.
Hier mal ein Blick über den Tellerrand in Richtung "Mitbewerber".
Zuerst ein Cam-Vergleich: Motorola Xoom vs. Notion Ink Adam vs. Canon 5D Mark II als Reverenz.
http://www.youtube.com/watch?v=snncciVQd50
Und hier das Pedant zu iMovie auf Android und Motorola Xoom. Viel Spass!
http://www.youtube.com/watch?v=cRQVQ9CPhN4&feature=relmfu

Naja, dass die reine Auflösung der iPad 2 Cams so niedrig sein müssen, ist schon skurill. Die Cam des iPhone 4 wäre fein.
Auf der anderen Seite: Ich denke nicht, dass man die Cams zu mehr als Video nutzen wird. Also reichen diese sicher aus. Allerdings hätte hier schon -der Vollständigkeit halber- eine HD Frontkamera sein müssen, wenn FaceTime schon mit HD wirbt :-)
Und sonst:
Bin mit dem iPad 1 sehr zufrieden.
Das 2er ist dünner, leichter, schneller - hey, mehr will ich nicht. Also wirds mein sein!
Nach dem netten Bericht und dem Eindruck uschindler sowieso.

hi leute,
also ich habe mir am 04.03.2011 ein 64gb wi-fi/3g gekauft. ich habe so lange gewartet, weil ich wissen wollte was die zweite version bringt. meiner ansicht nach ist es feur mich kein "muss ich haben" apple teil. spielen tuh ich nur selten. brauche es nur zum pdf's lesen, und im netz rum zu duessen. face time habe nur ich, beim macbook pro 17", und iphone 4. in meinem umfeld hat das keiner.
da ich immer nur das top model wollte, ist apple mit der preis reduk. mir sogar noch entgegen gekommen. hier in der schweiz bekommt man die 64gb/wi-fi/3g 230.--chf billiger.
das was das neue mitbringt, ist mir keine 230.-- mehr wert. da ich oft lange zug fahre, kann ich auch ein paar millisekunden warte, bis die app's geladen sind.
ich wart auf die ver.3. bis da hin freue ich mich jedern tag ueber mein neues alte ipad. und es gibt eines mehr fuer jemden aderers :-)!

"Und die Optik spricht für sich" heißt es im Fazit. So sehe ich das auch. Ein Grund, vom neuen iPad Abstand zu nehmen.
Apple war doch bisher immer bekannt für sein elegantes Design. Erkennt denn hier niemand, dass sich das gerade ändert?
Ich sehe ein, dass technisch bedingt gewisse Kompromisse gemacht werden müssen. Wenn man ein weniger als 9mm dünnes iPad designen will, bleibet natürlich nicht mehr viel Gestaltungsfreiraum. Schade. Als Produktdesigner sehe ich, dass das iPad 2 in Sachen Eleganz keine Chancen gegen seinen Vorgänger hat. Ich hatte bis zum Schluss gehofft, die Mockups würden sich noch als Fakes heraus stellen.

Stimmt es, dass die 3G-Geräte des iPad2 in Deutschland 30,- € teurer sein sollen, als das iPad1?

ach, alles viel zu teuer :P

Screen Bleeding?
weiß man schon ob alle ipads 2 davon betroffen sind oder der mangel nur bei einigen geräten auftritt? gibt es schon eine stellungnahme seitens apple?

Bitte, macht die Diaschau-Funktion besser (oder brauchbar) So schaut sich keiner die Fotos an!

das darf doch nicht wahr sein... :-(
http://www.20min.ch/digital/dossier/apple/story/iPad-2-mit-gelben-Flecken-auf-dem-Display-14984956

"Quantensprung" ist die kleinste mögliche Veränderung - meist von einem höherem auf ein niedriegeres Niveau.
In so fern ist das iPad 2 hoffentlich kein Quantensprung ;-)

Das nennt man bei LCD TV´s Clouding

Ich habe mitten im Display einen pixelfehler...
iPad 2 3G 64 gb

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